VolleyballStar vergisst sein Trikot vor PokalFinale
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Es ist die verrückteste Volleyball-Geschichte seit Jahren! Nehemiah Mote (31), der Mittelblocker der BR Volleys, besiegt im Pokalfinale in Mannheim mit seinen Berlinern vor 10.267 Zuschauern die SWD Powervolleys Düren 3:2 (25:23, 22:25, 25:27, 25:19, 15:5). Der Titel-Hattrick für den Deutschen Meister, der achte Cup-Erfolg insgesamt. Verrückte Darts-Panne: Schindler wirft sich Pfeil in den Schuh 00:42 Quelle: DAZN02.03.2025 Entscheidend daran beteiligt: Mote, Spitzname Nemo. Der Australier hätte aber fast nicht spielen können, denn er hatte, kaum zu glauben, zu Hause sein Trikot vergessen. Das merkt er aber erst vier Stunden vor dem Match. Wie also soll er am Finale teilnehmen? Schnelles Body Painting? Die Lösung sitzt schon in der Halle. Unter den 400 Berliner Fans wird einer mit Mote-Trikot gesucht, der so groß ist, dass er XXL trägt. Das kleine Wunder: Den Mann gibt es tatsächlich! Zumindest fast. Er heißt Nils Müller, ist ebenfalls 31 Jahre alt und kommt aus Berlin. Lesen Sie auch Siebter Pokalsieg!: Coach Waibl filmt sein Team beim Feiern Dieses ist der 7. Streich! Die Volleyballerinnen des Dresdner SC sind wieder Pokalsieger. Union verliert auch auf dem Platz: Baumgart-Krise immer schlimmer! Nach dem DFB-Bundesgericht-Rückschlag verliert Union Berlin gegen den Tabellenletzten Holstein Kiel und bleibt im Abstiegskampf gefangen. Müller zu BILD: „Jemand vom Verein erzählte mir, um was es geht. Ich zog mein Dress aus und bekam ein T-Shirt als Ersatz.“ Kleines Problem: „Ich trage nur XL, aber für dieses eine Spiel muss das eben mal gehen bei Nemo“, lacht er. Tatsächlich reichte Mote (2,04 Meter) das Trikot nur bis kurz unter den Bauchnabel. Das Pokalfinale in Mannheim, es ist für Müller ein Geschenk. „Ich hatte am Sonnabend Geburtstag und meine Familie überraschte mich mit einer Reise. Ich wusste nicht, wohin es Sonntagmorgen ging, als wir in Berlin in den Zug nach Basel stiegen.“ Im Fan-Trikot spielte Nehemiah Mote nur kurz, konnte aber am Ende über den Pokalsieg jubeln Foto: Conny Kurth 2025 Als dann die ersten BRV-Fans im InterCity auftauchten, wurde es ihm klar und seine Freundin zog das Trikot mit der Nummer 5 aus der Tasche, das sie heimlich eingepackt hatte. Seit zwei Jahren ist Müller Volleys-Fan. Aber wieso ausgerechnet von Mote? Ein BRV-Mitarbeiter bat um Müllers Telefonnummer, um ihm das Trikot gewaschen in Berlin zurückgeben zu können. Dessen Antwort: „Nicht nötig. Ich bin der Erzieher von Nemos Sohn Keanu im Kindergarten. Wir sehen uns Montag.“ Da sich die Familien auch gut kennen, kaufte er sich irgendwann das Trikot des Australiers. Die BR Volleys holten zum achten Mal den Pokal Foto: Uwe Anspach/dpa Müller: „Ein Trikot zu haben, in dem ein Pokalsieg errungen wurde, ist natürlich was ganz Besonderes. Ich hoffe, Nemo wäscht es nicht, bevor er es mir zurückgibt. Diese Rarität werde ich für immer behalten.“
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